Tod den Lehrern
Boko Haram bedeutet „Westliche Bildung ist verboten“. Entsprechend konzentriert sich die zeitweise tödlichste Terrororganisation der Welt auf den Kampf gegen Lehrer. 600 wurden in Nigeria getötet, fast zwei Jahre blieben alle Schulen im Nordosten des Landes geschlossen. Nun unterrichten die Überlebenden wieder – unter Lebensgefahr
Von Christian Putsch
Maiduguri - Die Einschusslöcher sind noch da, auch nach über drei Jahren noch. Handflächengroße Krater in der Wand, wenige Zentimeter über dem kargen Boden. Mohamed Yahaya, der Chemielehrer, sieht sie jeden Tag im Lehrerzimmer der Mafoni Secondary School in Maiduguri. Eine Erinnerung daran, wie knapp er mit dem Leben davonkam. Und an das Schicksal seiner Kollegin Hadiza Sheriff, die hier verblutete.
Am 18. März 2013 hatten drei junge Männer, kaum älter als die Schüler, den Kampf gegen westliche Bildung auf das Schulgelände getragen. In einem der unzähligen gelben Dreiradtaxis der Stadt waren sie am Morgen vorgefahren, unter den Gewändern Maschinengewehre. Das Lehrerzimmer ist das erste Gebäude, direkt rechts neben dem Eingangstor. Yahaya hatte es nur Sekunden vorher verlassen, zum Unterricht am anderen Ende des Geländes.
Schüsse. Schreie, fast noch lauter als die AK-47 der Attentäter. Yahaya sah, dass die Männer in das Zimmer liefen, in dem er gerade noch Kaffee getrunken hatte. Und er wusste, dass Hadiza keine Chance haben würde, auch wenn der Armeestützpunkt nicht fern war. 10 Minuten verschanzte er sich mit seinen Schülern – und überlebte. Die Attentäter der Terrororganisation Boko Haram sahen ihr Werk nach drei getöteten Frauen als vollendet an und flüchteten.
An das Blut, das den Boden Rot gefärbt hatte, erinnert sich Yahaya jedes Mal, wenn er das Lehrerzimmer betritt. Hadiza lebte noch, als er zu ihr eilte. Ein Schuss hatte sie im Bein getroffen, ein anderer im Magen. Sie lag neben einer getöteten Besucherin der Schule. „Der Rettungswagen ist unterwegs, halt durch Hadiza“, sagte er. „Ruf meinen Mann an“, antwortete sie nur. Wenige Minuten später war auch Hadiza, eine Mutter von vier Kindern, tot.
Zunächst fehlte es der Schule an Geld und Kraft, um die Einschusslöcher auszubessern. Dann, nach einigen Wochen, als das Trauma seinen Griff etwas gelöst hatte, kam der Trotz. Die Löcher würden bleiben. Als Erinnerung an Hadiza und die anderen beiden Kolleginnen. Jeden Morgen die schmerzhafte Aufforderung an die Überlebenden, weiter zu kämpfen. Im Klassenzimmer. Gegen Boko Haram. Mit Kreide, der stillen Waffe.
Neben gemäßigten Imamen, die den Terrorismus ablehnen, sind Lehrer in der Zivilbevölkerung Anschlagsziel Nummer eins in Nigeria. Alleine im Bundesstaat Borno, in dem sich Maiduguri befindet, töteten die Terroristen 430 Lehrer während der vergangenen sechs Jahre – im gesamten Norden waren es über 600. Boko Haram ist ein Ausdruck aus der Sprache Hausa, übersetzt bedeutet das so viel wie „Westliche Bildung ist verboten“. Wer sie propagiert, dem droht die Todesstrafe. Der Boko-Haram-Gründer, Imam Mohammed Yusuf, interpretierte den 1999 beschlossenen Ausbau des Schulsystems auf neun kostenlose Unterrichtsjahre in seinen Predigten als Versuch der christlicher Missionierungsversuch im überwiegend muslimischen Nordens Nigerias.
Seine ab dem Jahr 2002 verbreiteten Ansichten klangen aberwitzig: Die Erde könne nicht rund sein, schließlich sei dies nicht Teil der islamischen Lehre. Die Evolutionstheorie lehnte er ebenfalls ab, genau so wie den Zusammenhang zwischen Regenwasser und Verdunstung: „Wassertropfen sind eine Kreation Gottes.“ Yusuf sah den Einfluss der „Tsangayas“ schwinden – konservative Koranschulen, in die im Norden Nigerias noch immer mehr Kinder als in staatliche Schulen geschickt werden. Dort lernen sie zwar, den Koran zu rezitieren, aber keine Fähigkeiten, die ihnen später einen Arbeitsplatz sichern könnten. In Borno State, in dem sich Maiduguri befindet, kann nicht einmal jeder Dritte lesen und schreiben. Besonders Frauen wird ihr Recht auf Bildung verweigert.
Dass Yusuf mit seinen kruden Theorien den Grundstein für eine Terrororganisation legen konnte, die im Jahr 2014 mit über 6000 Toten gefährlicher war als der Islamische Staat und ein Gebiet der Fläche Belgiens beherrschte, hatte aber nicht nur mit einem fehlgeleiteten Religionsverständnis zu tun. Im strukturschwachen Norden leben Zweidrittel der Bevölkerung in extremer Armut, die Region fühlt sich seit Jahrzehnten von der Zentralregierung benachteiligt. Hunderte Milliarden Dollar Erdöleinnahmen flossen nicht in Infrastrukturprogramme, sondern in die Taschen einer korrupten Elite im Süden des Landes. Radikale Imame wie Yusuf machten dafür den westlichen Einfluss auf das Land verantwortlich und verklärten gleichzeitig das Kalifat von Sokoko (1804 bis 1903). Damals habe die Region angeblich floriert. Ohne Korruption.
Den größten Schub erlebte Boko Haram aber im Jahr 2009, als Yusuf kurz nach seiner Verhaftung in Polizeigewahrsam getötet wurde. Es gibt Videoaufnahmen von seiner Vernehmung, in denen er kooperativ wirkt. Zu den Umständen seines Todes am gleichen Tag gehen die Darstellungen auseinander. Die Polizei beharrt darauf, dass er bei einem Fluchtversuch getötet worden sei. Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ bezeichnete den Vorfall dagegen als „außergerichtliche Tötung“. Yusuf war noch mit Handschellen gefesselt, als er starb – Bilder seiner Leiche dokumentierten schwere Verletzungen am ganzen Körper. Neben dem Anführer tötete die Armee, die für ihre Menschenrechtsverletzungen berüchtigt ist, binnen weniger Tage 800 Verdächtige. Tausende wütende Bürger schlossen sich in der Folge den Gotteskriegern an.
Militarisiert hatte sich Boko Haram schon unter Yusuf, der Gewalt als legitimes Mittel zur landesweiten Einführung der Sharia propagierte. Systematischen Terror verbreitete die Gruppierung aber erst unter seinem Nachfolger Abubakar Shekau, der Yusuf als Märtyrer feierte und den Mord an über 15.000 Menschen zu verantworten hat. Im Jahr 2014 war Boko Haram mit über 6000 Toten die gefährlichste Terrororganisation der Welt, noch vor dem Islamischen Staat, dem Shekau als „Westafrikanische Provinz des Kalifats“ die Treue geschworen hat.
Überliefert sind vereinzelt Geschichten von Unternehmern und Ingenieuren, die ihre Diplome, Pässe sowie andere westliche Symbole verbrannten und sich Boko Haram anschlossen. Die meisten Kämpfer aber gehören zum ärmsten Stamm in Nigeria, den Kanuri. Sie haben zumeist keine formelle Bildung und werden entweder gewaltsam zum Anschluss gezwungen oder mit Geld gelockt. Im Jahr 2013 berichtete ein aus der Untersuchungshaft entlassener Junge, er habe bei der Zerstörung einer Schule geholfen, weil er umgerechnet 20 Euro bekommen habe.
Derartige Angriffe waren längst keine Einzelfälle mehr. „Wir werden jede Schule niederbrennen, wenn sie nicht islamische Schulen im Namen Allahs sind“, sagte Shekau in einem der zunehmend hochwertig produzierten Videos der Terrorsekte. Und er hielt Wort, Boko Haram zerstörte Hunderte Schulen. An dem Tag, an dem Hadiza Sheriff starb, wurden fast zeitgleich zwei andere Schulen in Maiduguri angegriffen. Wer nicht getötet wird, ist zu traumatisiert für den Schuldienst, so die perfide Kalkulation der radikal-islamischen Gruppe.
Doch der Plan geht nicht auf. Er darf nicht aufgehen, sagen die Lehrer von Borno. 20 Monate blieben die Schulen in der Provinz geschlossen, viele unterrichteten trotzdem weiter. Zu Hause, und in den zahlreichen Flüchtlingslagern der Provinz, in denen teilweise katastrophale Lebensbedingungen herrschen. Tausende sterben an Mangelernährung und Krankheiten, teilt die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen mit.
2,2 Millionen Nigerianer mussten vor der Gewalt fliehen, darunter 952.000 Kinder im Schulalter und 19.000 Lehrer. Als die Armee unter Führung des neuen Präsidenten Nigerias, Muhammadu Buhari, endlich Erfolge im Kampf gegen Boko Haram verzeichnete, drängten viele Lehrer auf eine baldige Öffnung der Schulen in den großen Städten. Und sie setzten sich durch, gegen die Bedenken so mancher Befehlshaber des Militärs. Seit Februar wird in Maiduguri, dem neuen Hauptquartier der Armee, wieder unterrichtet – wenngleich die Kinder an den Eingangstoren der Schulen von Soldaten mit Maschinenpistolen im Anschlag begrüßt werden.
Kaum einer hat die Reanimierung der Bildungsstätten so vehement gefordert wie Bulama Abiso. Der Vorsitzende der Lehrer-Gewerkschaft von Borno State weiß um die Lebensgefahr, sie ist allgegenwärtiger Bestandteil seiner Arbeit. Wenn er in sein Büro im ersten Stock eines verfallenen Hauses am Stadtrand kommt, muss er zunächst an Schlafräumen vorbeigehen, in denen Dutzende Lehrer mit ihren Familien notdürftig übernachten. Sie stammen aus Dörfern, in denen Boko Haram nach wie vor regiert. In der ersten Schublade seines penibel aufgeräumten Schreibtisches bewahrt er die Liste mit den Namen der 430 getöteten Lehrer in seiner Provinz auf. Daneben die Zahl ihrer Kinder. Ein Lehrer hinterließ 17.
Langsam blättert Abiso durch das Papier. 19 Seiten, eng beschrieben. Nackte Zahlen des Terrors. Schicksale, für die sich anders als im Fall der über 200 entführten Schulmädchen von Chibok, selbst in Nigeria kaum jemand interessiert. Abiso kennt die Geschichten hinter den 430 Namen. Lehrer, denen vor den Augen ihrer Familien die Kehle durchgeschnitten wurde – oft von Kämpfern, die in der gleichen Nachbarschaft aufgewachsen waren. „Regelrecht geschlachtet wurden sie“, sagt Abiso. Und er kennt die Angst der Überlebenden, die in keiner Statistik auftaucht.
Das Leid der 30.000 Lehrer seiner Gewerkschaft hat den Körper des Hünen ein wenig gekrümmt. Er leidet schwer darunter, dass Boko Haram im Namen des Islmas tötet, der für ihn eine Religion des Friedens ist. Und dass sein gastfreundschaftliches Borno – einst beworben mit dem Slogan „Heimat des Friedens“ – zum Synonym für Boko Haram geworden ist. Aber der Händedruck ist weiterhin fest, sein Blick ohne Zweifel. „Natürlich ist jeder weitere getötete Lehrer eine Katastrophe“, sagt Abiso, „aber wir dürfen uns nicht verstecken. Jeder verlorene Tag ist doch auch eine Katastrophe.“
Ja, er kenne Lehrer, die zu traumatisiert sind, um zu unterrichten. Hunderte sind zudem verschollen, er hat seit Monaten nichts von ihnen gehört. Vielleicht sind sie tot, vielleicht fehlen ihnen in einem der Flüchtlingslager die Kraft oder Mittel zur Kontaktaufnahme. Aber die große Mehrheit der Lehrer habe keine Sekunde gezögert, auch weiterhin zu unterrichten, sagt Abiso. Sobald wie möglich, das war immer klar. Sie seien es den getöteten Kollegen schuldig, wieder in die Klassenräume zu gehen. „Wenn die Angst zu groß ist, haben die gewonnen.“ Jeder Strich Kreide ein kleiner Stich gegen Boko Haram.
Abiso war die vergangenen Jahre ein Schicksalsverwalter. Er sammelte unermüdlich Spenden für die Hinterbliebenen, in allen nördlichen Provinzen solidarisierten sich die Lehrer. Immerhin umgerechnet 25.000 Euro kamen zusammen, eine beachtliche Summe angesichts der Not, in der die meisten Geldgeber leben. Er kämpft für Lohnerhöhungen. Junge Dozenten verdienen umgerechnet nicht einmal 100 Euro im Monat, deutlich weniger als ihre Kollegen im Süden Nigerias. Und er unterrichtet wieder, einen Tag die Woche. „Ich werde immer mehr Lehrer als Gewerkschafter sein.“
Mut braucht auch er, als oberster Vertreter seines Berufsstandes in der Provinz ist er offensichtliches Anschlagsziel. Boko-Haram-Kämpfer brachen in sein Haus ein, er zog mit seiner Familie in eine Siedlung mit strengen Einlasskontrollen. Mehrfach wollten Fremde in seinem Büro vorsprechen, bei denen während der Personenkontrolle Waffen gefunden wurden. Auf Abisos Schreibtisch steht ein frisch polierter Pokal, den er von den Vereinten Nationen bekommen hat. „Friedensbotschafter“ ist eingraviert. „Mein Schutzschild“, grinst er.
Eigene Waffen dürfen Lehrer wie alle Zivilisten in Maiduguri nicht tragen, das kontrollieren die Armee und die so wichtigen Bürgerwehren an den vielen Checkpoints streng. Die Gefahr bleibt allgegenwärtig. Am Vorabend hat eine Streife zwei Selbstmordattentäter erschossen, die bei einer Kontrolle auffielen. Sie starben, bevor sie die Sprengstoffgürtel unter ihren Gewändern zünden konnten. Keiner weiß, ob sie auf dem Weg zu einem Marktplatz waren. Oder in eine Schule.
Die Stadt bleibt im Alarmzustand. Kaum eine Straße ohne Militärpräsenz. An den Hotels und Restaurants der Stadt werden die Kofferräume der Autos auf Bomben untersucht, mit Spiegeln prüft bewaffnetes Sicherheitspersonal auch den Unterboden der Fahrzeuge. Motorräder, in vielen afrikanischen Großstädten Hauptverkehrsmittel, sind seit dem Jahr 2011 streng verboten – Boko Haram nutzte sie als Transportmittel für Erschießungskommandos. Am Flughafen wird jedes Gepäckstück bis hin zum Kulturbeutel per Hand und Scanner geprüft. Vor dem Einstieg werden die Koffer noch einmal vor dem Flugzeug aufgereiht. Nur Koffer, die von Passagieren als die eigenen identifiziert werden, gehen in den Gepäckraum.
Doch glaubt man Nigerias Armeesprecher, dann kann der Sieg gegen Boko Haram innerhalb des kommenden Jahres gelingen. Colonel Sani Kukasheka Usman sitzt in einem klimatisierten Armeegebäude in der Hauptstadt Abuja und setzt zur Lobeshymne auf den seit einem Jahr amtierenden Präsidenten Buhari an. „Er hat das Armee-Hauptquartier nach Maiduguri verlegt. Schon die verstärkte Armeepräsenz und die Aufstockung der militärischen Mittel haben einen großen Effekt“, sagt er. Auch die Unterstützung der Streitkräfte aus den Nachbarstaaten Niger, Tschad und Kamerun half dabei, Boko Haram weit in den Sambisa-Wald an der Grenze zu Kamerun zurückzudrängen. Das ehemalige Naherholungsgebiet zählt zu den gefährlichsten Gegenden der Welt. Hier werden die entführten Schulmädchen von Chibok festgehalten.
Usman weiß, dass die Bevölkerung ungeduldig ist. Buhari hatte im Wahlkampf versprochen, Boko Haram innerhalb von drei Monaten zu besiegen und die Mädchen zu befreien – sie stehen symbolisch für den Terror Boko Harams. Davon ist Nigeria weit entfernt, wenngleich Buhari schnell die korrupte Führung der Armee austauschte. Usman hält sich an kleinen Erfolgen fest. Seine Soldaten hätten in den vergangenen Wochen zwei, und nicht wie von Gemeindemitgliedern behauptet nur eine Chibok-Geisel befreien können. Nigerianische Medien hatten den Erfolg Bürgerwehren zugeschrieben: „Glauben Sie mir, als Zivilisten können sie nicht alleine in den Sambisa-Wald gehen“, widerspricht Usman, „das war in erster Linie das Militär, begleitet von einigen Anwohnern.“
Religion hält er dabei für ein überbewertetes Motiv der Terroristen. „Wissen Sie, bei unseren Razzien finden wir nie religiöse Schriften“, sagt er, „die meisten Verhafteten haben vom Koran keine Ahnung.“ Boko Haram bestehe inzwischen in der Mehrheit aus plündernden und lose organisierten Banden, die den Islam als Rekrutierungsinstrument missbrauchen würden. Shekau spekuliere zudem auf finanzielle Hilfe von ausländischen Terrororganisationen wie dem „Islamischen Staat“, wenngleich seine Kämpfer weitgehend in der eigenen Region agieren. „Es geht um Geld“, sagt Usman und bestätigt damit Menschenrechtsorganisationen, die lokalen Oppositionspolitikern im Nordosten vorwerfen, Boko Haram mitzufinanzieren.
Der wirklich nachhaltige Kampf aber findet in den Klassenräumen statt. Schulstunde um Schulstunde, Hausaufgabe um Hausaufgabe. Jede wiedereröffnete Schule ist ein Erfolg. In der Mafoni Secondary School, in der Hadiza Sheriff ermordet wurde, hat Chemielehrer Mohamed Yahaya seit Monaten keinen Tag Unterricht mehr verpasst. Es ist seine Art, der verstorbenen Hadiza seinen Respekt zu zollen. Und ihrem Mann, der kurz nach Hadiza starb. An einem Herzinfarkt, sagten die Ärzte. An Kummer, sagt Yahaya.
Im Büro der Schulleitung hängt ein Zettel. Er ist überschrieben mit dem Wort: Leben.
„Leben ohne Bildung ist nichts.
Leben ist kein Rosenbett, sondern eine Bühne des Lernens.
Du musst jeden Morgen voller Motivation aufstehen und mit Zufriedenheit zu Bett gehen.
Ein Problem ist ein Tanz, der Dich auffordert, Dein Bestes zu geben.“